Hautarztpraxis
Thomas Sochor
Lasertherapie bei Gefäßveränderungen
z.B. bei:
Das Wirkprinzip des Dioden-Lasers besteht in einer selektiven Foto-
thermolyse, d.h., dass das Laserlicht aufgrund seiner spezifischen
Wellenlänge nur ganz bestimmte Zielobjekte durch Hitze verändert bzw.
zerstört, während es andere mehr oder weniger unbeeinflusst lässt, wobei
die Haut nicht verletzt wird. Im Gefäß kommt es durch die Laser-
einwirkung zu einer Gerinnung und damit zu einem Verschluss und
nachfolgend zu einem Abbau des Gefäßes.
Die Behandlung ist relativ schmerzarm und eine Betäubung daher nicht
notwendig. In manchen Fällen wird vor der Therapie eine Kühlkompresse
aufgelegt.
Im Durchschnitt sind 1-3 Sitzungen erforderlich. Sie werden im Abstand
von etwa 6-8 Wochen durchgeführt.
Die nach der Behandlung im gelaserten Bereich auftretende, kurz
andauernde Rötung und ggf. leichte Schwellung kann durch Kühlung
deutlich vermindert werden. Größere Äderchen können zunächst
vorübergehend bläulich erscheinen. Das Narbenrisiko ist sehr gering.
Pigmentverschiebungen sind ebenfalls selten und bilden sich zumeist
zurück.
Der Erfolg der einzelnen Behandlung ist erst nach 3-4 Wochen beurteilbar.
Die behandelten Stellen müssen für einige Wochen vor Sonnenlicht
geschützt werden.
Die Behandlungskosten werden entsprechend der Gebührenordnung
für Ärzte (GOÄ) berechnet. Sie sind abhängig von der Größe des zu
behandelnden Areals.
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erweiterte Äderchen im Gesicht
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Feuermale und Blutschwämmchen
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Besenreiser
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